Kreuzkneipe Laetitia

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Jedes Jahr im Sommersemester treffen sich die AV Laetitia zu Tübingen, der KStV Laetitia im KV zu Karlsruhe und unsere ADV Laetitia zu Aachen zur gemeinsamen Kreuzkneipe. Dieses Jahr wurde sie im schönen Aachen ausgetragen. Unsere Kaiserstadt präsentierte sich in herrlichem Sonnenschein und warmen Temperaturen.
Das Präsidium stand unter der Leitung unserer lieben Bundesschwester und Conseniora Lisa und ihrer zwei Conpräsiden aus den anderen Bünden. Vor allem die langjährige Freundschaft dieser drei Bünde und die Freundschaften die man über die Stadtgrenzen seines Bundes schließt, waren in der Rede Thema. Freundschaften, die zwischen verschiedenen Bünden entstehen und einzelner Personen und auf die man ein Leben lang bauen und denen man trauen kann. Selbst, wenn man sich lange nicht gesehen hat.
Im Inoffiz, das von unserer lieben Farbenschwester Clara geschlagen wurde, ging es hoch her. Mit guten Biermimiken und einem lustigen Quiz.
Nach der Kneipe gab ein einen gemütlichen Ausklang auf dem Haus, mit Bier und den allseits beliebten Mettbrötchen.
Am nächsten Morgen waren alle zum Frühstück eingeladen. Dort wurde über vieles geredet und der vorherige Abend wurde nochmal Revue passiert. Bald trennten sich alle wieder, aber mit dem festen Versprechen, dass man sich im kommenden Sommer wieder sieht. Dann geht es nach Tübingen.

Fuxenflucht im Wintersemester

„You can run, but you can’t hide“, dachten sich die Burschen des K.St.V. Alania Breslau und unsere Damen, als sie die Füxe beider Verbindungen jagten.

Nachdem die Füxe beinahe schon bei der ersten Station, den Pruthenen, gefangen wurden, musste dort eine Stafette getrunken und eine Runde „Rage-Cage“ gespielt werden. Bei der Burschenschaft Alania wurde Schiffe versenken gespielt und bei dem K.D.St.V. Marchia musste in deren Gesellschaftsraum Bier gesucht werden. Die letzte Station waren die Balten, bei denen eine Stafette getrunken wurde. Danach ging es zurück auf die Gipsburg, wo die Füxe schon sehnsüchtig auf uns warteten! 😉

Der Besuch der Sternwarte Aachen

Ganz im Sinne unseres Prinzips ‚Wissenschaft‘ machten wir uns am Mittwoch, den 17.01.2018 wissbegierig und voller Vorfreude unseren Horizont zu erweitern auf den Weg zur Sternwarte Aachen.
Bevor wir uns selbst im Sterne beobachten versuchten durften, gab es einen Vortrag um ins Thema einzusteigen. Mit Hilfe des Programm ‚Stellarium‘ wurden uns die verschiedenen Sternbilder erklärt, die zu diesem Zeitpunkt bei wolkenlosem Himmel über Aachen zu sehen gewesen wäre. Es gibt insgesamt 88 Sternbilder am gesamten Himmel. Welche Sternenbilder man am Himmel sehen kann hängt davon ab, wo und zu welcher Jahreszeit man sich auf der Erdkugel befindet. Manche Bilder kamen einem bekannt vor wie z.B. der Orion, der große und der kleine Bär (auch bekannt als großer und kleiner Waagen) oder Pegasus; andere hörte man dagegen zum ersten Mal wie z.B. das Einhorn, das Netz oder das Haar der Berenike. Die Namen der Sternbilder gehen auf alte Erzählungen zurück. Das Computerprogramm erlaubte es uns zudem die Schönheiten des Weltraums vom nahen zu betrachten. Der Orion Nebel oder die Whirlpool Galaxie sind nur beispielhaft für die Nebel und Galaxien zu nennen, die uns gezeigt wurden. Das Programm ‚Stellarium‘ ist im Internet frei erhältlich und jedem, der sich für das Thema interessiert nur zu empfehlen.
Aber genug von der Technik, endlich ging es raus den wahren Himmel betrachten. Auf dem Dach der Sternwarte befindet sich unter einer drehbaren Kuppel mit Öffnung ein großes Teleskop. Das Wetter in Aachen ist ja bekanntlich nicht immer strahlender Himmel mit Sonnenschein, so auch an diesem Abend, deswegen blieb es einem Großteil der über zwanzig Leute großen Gruppe leider verwehrt eine freie Sicht auf einen Stern durchs Teleskop zu erhaschen. Der Ausblick aus der Kuppel allein war schon so sehr romantisch und gefiel uns allen super.

RAK-Fuxentreffen

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Am 11. Januar fand das RAK Fuxentreffen statt, dieses Jahr bei der Aachener Burschenschaft Teutonia. Direkt nachdem wir angekommen waren, wurden wir in Gruppen mit ca. vier Füxen anderer Bünde aufgeteilt. Das Quiz bestand darin, ca. 20 Aachener Verbindungen ihre Namen, Gründungsdaten, Farben sowie sonstige Informationen zuzuordnen. Das Treffen war sehr informativ und es war schön die Füxe anderer Verbindungen kennenzulernen, besonders von Verbindungen, zu denen man sonst keinen Kontakt hat.

Nach der Auswertung des Quizes (eine unserer Füxe war in der Siegergruppe! 🙂 ), ließen wir den sehr gelungenen Abend noch auf dem Teutenhaus ausklingen.

Fuxenessen bei unserer lb. HD Melanie

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Am Mittwoch, dem 07.12.2017, waren wir zu Gast bei unserer Hohen Dame Melanie, wo ein bereits gedeckter Tisch und ein leckeres 3-Gäng- Menü auf uns wartete. Neben dem großartigen Essen konnten wir uns besser kennen lernen und noch einiges für die bevorstehende Winterfestkneipe lernen.

Während einer kleinen Vorstellungsrunde gab es einen Salat als Vorspeise, der unter anderem aus Feldsalat, Chicorée, Champignons und Orangen bestand. Anschließend haben wir von unserer Fuxmajora Katrin das Chargieren erklärt bekommen und konnten es einmal in kleiner Runde ausprobieren. Beim Hauptgang wurden wir mit selbstgemachten Spätzle, Gulasch und Bohnen überrascht. Danach haben wir erklärt bekommen, wie wir ein Grußwort halten und natürlich durfte ein kurzes Grußwort an alle richten. Im Anschluss gab es die Nachspeise, welche aus einem Joghurt-Mohn-Mus mit Orangenscheiben bestand.

Wir danken Melanie und Katrin für einen schönen und lehrreichen Abend mit einem hervorragenden Essen und netter Gesellschaft.

Paukseminar mit e.s.v. AB! Teutonia

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Anlässlich unserer Fuxenstunde am Donnerstag dem 30. November, wurden wir von der Aachener Burschenschaft Teutonia zu ihrer Paukstunde eingeladen. Nachdem uns der Fuxmajor eine Präsentation über den Ursprung sowie die Geschichte der Mensur gehalten hatte, kam der praktische Teil.

Zunächst zeigte einer der Teuten uns mithilfe eines Phantoms mögliche Schläge, die man ausführen kann. Anschließend wurde eine Partie simuliert. Der anwesende Sekundant rief oftmals „Halt“, wo wir als Außenstehende kaum eine Chance hatten, einen Fehler überhaupt zu erkennen. Trotzdem schauten wir dem Gegenüberstehen zweier mit Paukbrille, Kopfschutzund einem den ganzen Arm bedeckenden, stark gepolsterten Stulp ausgestatteten Paukanten interessiert zu.

Anschließend durften wir uns am Schläger ausprobieren. Nacheinander schlüpften wir in den Stulp und Handschuh hinein und bekamen die Bewegung gezeigt. Tatsächlich braucht man (abgesehen von Naturtalenten wie eine unserer Fuxen) sehr viel Übung um die ausreichende Elastizität im Handgelenk zu bekommen. Ein paar von uns wurden von dem Ehrgeiz gepackt und trainierten über eine Dreiviertelstunde lang, ohne zu Vergessen ein paar spaßige Pausen einzulegen.

Nach anstrengendem Training, erfrischenden Getränken und frohem Geplaudere, neigte sich die Fuxenstunde dem Ende zu. Als nichtschlagende Damenverbindung war diese besondere Erfahrung sportlich informativ und das Interesse an einer Wiederholung besteht definitiv.

You’re my heart, you’re my Soul…

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Gemeinsam mit dem K.St.V. Alania-Breslau haben wir unseren Stammtisch gleich einem ganzen Jahrzehnt gewidmet.
Nicht nur der Start des ersten Space-Shuttles in den USA oder der Mauerfall machten die 80er Jahre aus, sondern auch Jeans-Hemden und Aerobic-Leggins.
Unsere Party-Gäste standen dem in Nichts nach und waren mit Schnauzbärten oder Retro-Sportanzügen dem unverwechselbaren Charme der 80er Jahre erlegen.
Zwischen Modern Talking und Neuer Deutscher Welle kam natürlich die gesamte Bandbreite der „80er-Mucke“ zum Tragen. Klassische Party-Cocktails, sowie das ein oder andere Fässchen Bier sorgten beim ausgelassenem „grooven“ auf der Tanzfläche für die nötige Erfrischung.
Das Highlight des Abends: Zwei unserer Spe-Füxe haben es sich nicht nehmen lassen, inmitten von Neon-Leuchtstäbchen und einem Luftballonmeer feierlich eine Schriftrolle mit Ihrem Mitgliedschaftsantrag zu entrollen.
Unser Fazit – bunte Klamotten machen jede Party besser und sogar unsere Vereinsjüngsten können textsicher mitgrölen.
Außerdem ein Prost auf unsere beiden neuen Füxe!

Fuxenflucht im Wintersemester 2016-17

Fuxenflucht Wintersemester 2016/17, check! Gemeinsam mit den Füxen des K.St.V. Alania-Breslau haben wir die Fuxenflucht bestritten.

Zunächst sind wir Füxe zu dem K.St.V. Grotenburg-Lusatia geflüchtet, wo Alanen gegen Laetizen Bier-Memorie gespielt haben, welches wir Haushoch gewonnen haben! Danach ging es zu dem K.St.V. Carolingia, wo wir in deren Thekenraum möglichst schnell das ganze Bier finden und trinken mussten, bevor es weiter zum VdSt ging, wo wir eine Stafette getrunken haben. Letzte Station war auf der Hörn, der K.St.V. Wiking. Dort haben wir wieder eine Stafette getrunken haben, bevor wir auf die Gipsburg gegangen sind und die Burschen und Damen erwartet haben.

Winterfest

Wie jedes Wintersemester haben wir auch dieses Jahr gemeinsam mit dem K.St.V. Alania Breslau das Winterfest zelebriert. Nachdem am Donnerstagabend beim gemeinsamen Aktivenabend die Gipsburg aufs schönste heraus geputzt wurde und selbstverständlich eine Temperaturprobe durchgeführt wurde – schließlich darf man den Gästen werde zu kaltes oder gar zu warmes anbieten – stand dem Festwochenende nichts mehr im Wege.

Bei leckerem Haschee vom Rind, Erdäpfeln und allerlei anderer feiner Speisen, wurde das Fest und alle Gäste von nah und fern würdig am Begrüßungsabend begrüßt werden. Der Abend war gefühlt mit schönen Gesprächen zwischen Aktiven, Hohen Damen, Alten Herren, anderen Korporierten und Gästen. Natürlich fehlte auch die stimmungsvolle Party zum Ausklang des Abends nicht.

Nachdem am Samstagmittag die Hausbauvereins-Vollversammlung stattgefunden hatten – zu einem Fest gehört schließlich nicht nur Spaß, sondern manchmal auch Pflicht – konnten die letzten Vorbereitungen zur Festkneipe getroffen werden. Diese fand dieses Semester in feierlichem Rahmen im Jakobushaus unter der Leitung von Jan Philipp S. und Melanie W. statt. Bei der Festrede zum Thema „Student sein“ war selbstverständlich nicht nur die Aufmerksamkeit groß, auch einige Lacher konnten die beiden Redner ergattern, während sich die Corona fragte welchem der genannten Studentenstereotypen denn ein jeder angehört. Auch das Inoffiz unter Geri H. und Christopher H. war vollends gelungen und die Kneipe verklang feucht fröhlich im Jakobushaus. Auch diesen Abend ließen wir bei Mettbrötchen, Bier und Musik im Keller der Gipsburg bis in die frühen Morgenstunden ausklingen.

Bei einem üppigen und liebevoll zubereiteten Brunch am Sonntagmorgen fand das Winterfest, nach dem Besuch der Messe im Dom, einen würdigen Ausklang, der noch bis in den Abend andauerte.

Es weihnachtet sehr… – Weihnachtsfeier

Zum Abschluss des Jahres hat uns unsere Seniora Melanie zum gemütlichen Beisammen sein zu sich eingeladen. Auf unerklärliche Weise haben es letztlich 19 Laetizen in ein 20 m² – Wohnzimmer geschafft ohne sich stapeln zu müssen. Bei Glühwein, Kakao und Keksen wurden kleine Freuden in Form von Wichtelgeschenken ausgetauscht. Wobei die ganz offensichtliche Liebe zur Schokolade, die in der Aktivitas vorherrscht, eindeutig zum Vorschein kam.

Es war ein perfekter Abend zum Abschluss eines perfekten Laetizenjahres.