Das Auslöffeln

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Sommer, Sonne, Sonnenschein- das Wetter für unser diesjähriges Auslöffeln hätte nicht besser sein können und so saßen wir in gemütlicher Runde bei Eis im Garten. Ganz nach dem Motto “do it yourself” konnte jeder nach Wunsch und Laune verschiedene Eissorten, Toppings und Soßen zu seinem ganz eigenen Eisbecher zusammenkreieren. Viele sind der Einladung gefolgt und so war es besonders schön unsere Hohen Damen und neue Gesichter dabei zu haben.
Wir hatten einen wunderbaren Abend und einen gelungenen Semesterausklang.

Führung in der Domschatzkammer

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Im Aachener Dom waren die meisten schon einmal, aber in der Domschatzkammer leider nicht. Schade eigentlich, denn die Aachener Domschatzkammer ist einer der bedeutendsten nördlich der Alpen!

Ein Grund mehr, uns beim schönsten Aachener Wetter in das angenehm kühle Gebäude zu begeben, in dem die Schätze aufbewahrt werden. Wir haben unteranderem erfahren, warum Karl der Große (wahrscheinlich) in einem römischen Sarg einer Frau beerdigt wurde und gelernt, dass die Marienstatue im Dom sogar eine Brille und einen Fächer besitzt.

Als kleinen Abschluss durften wir noch in dem Dom und konnten dorthin, wo sonst selten Besucher ohne Führung dürfen, nämlich zum Karlsthron und in die Chorhalle.

Fuxenessen bei unserer lb. HD Nina

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Eine Tradition, die sich schon durch viele Semester geschlungen hat, ist das Fuxenessen gegen Ende des Semesterprogramms. Dabei treffen sich alle Füxe mit ihrer FM bei einer Hohen Dame (HD), meist in ihrer eigenen Wohnung.

Bei einem gemütlichen und selbstgekochten Abendessen haben so die Füxe und die HD die Möglichkeit sich gegenseitig kennen zu lernen. So beginnt der Abend dann meistens mit einer Vorstellungsrunde, die dann automatisch in einem lockeren Gespräch u.a auch über das Verbindungswesen mündet. Auf diese Weise erhalten die Füxe zusätzlich die Chance, aus den Erzählungen und Erfahrungen der HD zu lernen.

Laetizentag in Maastricht

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Nachdem nun auch die Zug-Verbindung der RE18 „Aachen – Maastricht“ in das Studententicket aufgenommen wurde, durfte auch diese Stadt nicht vor uns sicher sein und statteten ihr direkt einen Besuch ab. Der Tag startete um 9 Uhr mit einem gemeinsamen Frühstück, um anschließend den Zug zu nehmen. Angekommen ging es direkt mit einer Stadtführung weiter.

Die Highlights der Führung waren dabei definitiv die Dominikanerkirche, die als Überraschung eine Bücherei in ihrem Inneren birgt, und die St. Johannes Kirche mit ihrem in Ochsenblut getränkten roten Kirchturm.

Zum Ausklang des Mädelstags statteten wir noch ein paar Restaurants einen Besuch ab, bevor wir uns dann wieder auf den Weg zu unserer geliebten Kaiserstadt Aachen machten.

19. Stiftungsfest

Zum Auftakt zu unserem 19. Stiftungsfest traf sich die Aktivitas zunächst am Donnerstagabend, um die Gipsburg und die Räumlichkeiten für unser Fest herzurichten. 

Am Freitag begannen wir unser Festwochenende mit dem Begrüßungsabend. Hier konnten sich unsere Füxe, Aktive, Hohe Damen und Gäste bei einem gemütlichen kulinarischen Abend näher kennen lernen und ihre Freundschaften pflegen.

Am Samstagabend fand im Saal unser Kommers statt. Unter der Leitung unserer lieben Seniora Regina feierten wir einen schönen ruhigen Kommers. Bei diesem hielt unsere liebe HD Eva einen Vortrag zum Thema Europa und seine große Bedeutung, auch hier in Aachen, wo die Grenze zu Belgien und den Niederlanden nicht weit weg liegt. Denn Europa gewährt uns viele Freiheiten, die für uns mittlerweile selbstverständlich sind und über die wir nicht groß nachdenken müssen. Diese sollten wir schätzen und bewahren. 

Wir freuen uns, dass sich am Sonntag zu unserem Brunch so viele eingefunden haben, um bei herrlichem sonnigem Wetter das Wochenende schön ausklingen zu lassen.

Wir hoffen, dass dies auch im nächsten Jahr der Fall sein wird, wenn wir unser rundes 20. Stiftungsfest feiern und freuen uns schon jetzt neue und alte bekannte Gesichter wiederzusehen.

Fuxenflucht im Sommersemester 2019

Am Freitag den 17.05. fand die gemeinsame Fuxenflucht mit dem K.St.V Alania Breslau statt.

Los ging es für die Füchse um 20 Uhr und für die Burschen und Damen eine halbe Stunde später.

Bei der ersten Station, dem K.D.St.V Ripuaria, wurden wir zunächst mit einer wunderschönen Treppe empfangen und im Anschluss direkt wieder mit einer kleinen Abstafette in Wikingerhelmen zu unserem nächten Ziel, passenderweise dem K.St.V Wiking, entlassen.

Die Hinweise, die die Burschen und Damen hier bekamen, verschafften uns bereits einen relativ großen Vorsprung, sodass wir uns bei der Biersuche im Hause des K.D.St.VBaltia Danzig zwar sehr viel Zeit lassen konnten, ihn aufgrund der einfachen Verstecke aber dennoch ziemlich schnell wieder verließen. 

Auch beim K.St.V Carolingia durften wir uns wieder auf die Suche nach Bier und einigen anderen Getränken begeben. Diesmal allerdings in zwei Gruppen, bei denen jeweils der Hinterste seine blinden Begleiter wortlos zu den Gläsern navigieren musste um diese möglichst schnell gemeinsam zu leeren.

Da es auch mit Vollendung dieser Aufgabe noch relativ früh am Abend war, beschlossen unsere FMs  spontan noch eine weitere Station bei der Aachener Burschenschaft Teutonia einzulegen. Hier erwartete uns ein kleines Glühpong-Turnier,mit dem wir uns die Zeit vertrieben bis lange Zeit später irgendwann auch die Burschen und Damen eintrudelten und wir gemeinsam den Abend ausklingen lassen konnten.

Tübingen, warum bist du so hügelig…

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Dieses Wochenende haben sich acht Mädels von uns auf den Weg ins schöne Tübingen gemacht.
Auf dem Weg dahin haben wir noch einen Zwischenstopp in Karlsruhe beim KDStV Schwarzwald gemacht und gemeinsam mit ihnen gefrühstückt.
In Tübingen haben wir dann unser Gepäck bei der Verbindung Normannia abgeladen und sind dann zur Stadtführung mit der AV Laetitia und dem KStV Laetitia Karlsruhe aufgebrochen. Wir haben uns unter anderem das Schloss, das Evangelische Stift und das Haus aus dem früher Goethe kotzte angesehen.
Natürlich durfte auch die eine oder andere Verbindung auf unserer Route nicht fehlen. So haben wir unter anderem die Tübinger Königsgesellschaft Roigel und die akademische Verbindung Virtembergia besucht.
Im Anschluss sind wir vor Kneipebeginn noch gemeinsam etwas essen gegangen und dann war es auch schon Zeit für die alljährliche gemeinsame Laetitia Kreuzkneipe. Dieses Jahr geschlagen von unserer lieben Farbenschwester Aylin. Es ist jedes Jahr wieder sehr schön mit beiden Bünden zusammen zukommen und gemeinsam zu feiern. Beendet wurde die Kneipe mit dem Aachener Mitternachtsschrei. Danach wurde noch fleißig weitergefeiert.
Am nächsten Tag gab es ein Frühstück und danach ging es zum Bürgerfrühshoppen. Ein letztes Highlight gab es dann, als die Normannen uns noch eine Runde auf ihrem Stocherkahn mitgenommen haben.
Und so endete ein sehr cooles Wochenende noch mit der Rückfahrt nach Aachen und wir freuen uns auf die nächste Kreuzkneipe in Karlsruhe.

Maiwanderung

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Wie jedes Jahr ging es am 1. Mai zusammen mit dem K.St.V. Alania Breslau auf Maiwanderung. Erste Station war der Besuch bei einem Alten Herrn der Alanen. Nachdem ein paar Lieder gesungen wurden, haben wir uns weiter auf den Weg Richtung Melaten gemacht. Nachdem am Golfplatz eine kurze Pause eingelegt wurde, sind wir in den Wald gegangen, um an „unseren Bäumen“ ein Foto zu machen. Eine größere Pause wurde an einer etwas größeren Kreuzung gemacht, wo wir andere Verbindungen aus Aachen getroffen haben. Bevor wir uns dann auf dem Rückweg gemacht haben, haben wir noch bei den 7 Quellen eine Pause eingelegt.

Am Ende der Wanderung haben wir den Tag mit einem gemeinsamen Grillen im Garten der Gipsburg beendet.

60 Jahre Gipsburg!

Was brauchen wir die Rudelsburg, was brauchen wir die Saale…

Da ist uns unsere schöne Gipsburg doch viel lieber, denn unser geliebtes Studentenschlösschen zelebriert dieses Semester sein 60-jähriges Bestehen!

Gebührend gefeiert wurde da natürlich auch, wobei residierende Hausbewohner aller Herren Länder und die, die es mal waren, den eisigen Temperaturen getrotzt und sich fleißig um den Grill gescharrt haben. Beim anschließenden Vortrag über die Geschichte des Hauses haben uns mehrere Alte Herren der Alania die verschiedenen Bauphasen und Umbaumaßnahmen nähergebracht, die uns noch heute nach wie vor im Alltag begleiten. Der mit 93 Jahren älteste anwesende Alte Herr der Alanen schilderte zudem mit einem eindrucksvollem Zeitzeugenbericht die Situation um den zweiten Weltkrieg, sowie die Wiederbegründung der Alania-Breslau, bis hin zu den ersten Engagements, der jungen Verbindung ein eigenes Heim zukommen zu lassen. Federführend war dabei der Architekturstudent Wilhelm Mrasek, der mit der Gipsburg das erste Stahlgerüstgebäude Aachens errichtete und dabei seinem Lieblingswerkstoff Gips bis in den letzten Zwischenwandwinkel treu geblieben ist.

Was diese Gipswände allerdings auch nach 60 Jahren noch alles aushalten, haben wir dann abends bei unserer gemeinsamen Hausfestkneipe unter Beweis stellen können. Bei schmetternden Liedern und einigen zutage getragenen Anekdoten haben wir wieder einmal gezeigt, dass nach 29 Jahren wir Frauen und vor allem unsere liebe Laetitia vom Alanenhaus einfach nicht mehr wegzudenken sind.

Und gemeinsam freuen wir uns natürlich auch auf weitere 60 Jahre Gipsburg!

Pubquiz

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Im geselligen Pub-Ambiente hat sich unser Vorstand am 04.04. viel Mühe gegeben und uns mit allerlei spannenden Fragen unterhalten. Das Ergebnis war ein gelungener Abend, an dem viel gelacht und getrunken, aber vor allem gerätselt wurde. Die Eine oder Andere hat bei dieser Gelegenheit sicherlich auch ihr Allgemeinwissen ein wenig aufpolieren dürfen …. 😉
Gerne wieder!